Informationen zur allgemeinen Luftfahrt

Mit Privatpilotenlizenz Passagiere mitnehmen, geht das?

Ganz klares Ja! Die Privatpilotenlizenz erlaubt es einem Piloten, Freunde, Familie oder andere Passagiere auf Flügen mitzunehmen, die nicht gegen Bezahlung durchgeführt werden. Dies unterscheidet die PPL (A) Lizenz – neben vielen weiteren Unterschieden – von der Ultraleichtlizenz (SPL). Mit einer Ultraleichtlizenz dürfen in der Regel keine Passagiere befördert werden, es sei denn, der Pilot hat zusätzliche Schulungen für den Passagiertransport absolviert. Mit einer Privatpilotenlizenz hingegen ist der Pilot sofort nach Abschluss der Ausbildung berechtigt, Passagiere mitzunehmen.

Aber auch für den vollausgebildeten Privatpiloten gibt es einige Regeln zu beachten.

Keine gewerblichen Flüge mit der Privatpilotenlizenz!

Die Privatpilotenlizenz erlaubt es nicht, Flüge gegen Bezahlung durchzuführen. Dafür wäre eine kommerzielle Pilotenlizenz erforderlich. Eine Kostenbeteiligung im privaten Zweckbereich ist möglich, denn ein Pilot mit Privatpilotenlizenz kann Passagiere dazu auffordern, sich an den Kosten des Fluges zu beteiligen. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass dies nicht als gewerblicher Betrieb angesehen werden darf und die Passagiere keine Flugtickets kaufen.

Nur geübt und gesund mit Passagieren fliegen!

Der Pilot muss weiterhin alle Anforderungen an seine Lizenz und seine gesundheitliche Fitness erfüllen, um Passagiere mitnehmen zu dürfen. Dazu gehören regelmäßige medizinische Untersuchungen und die Einhaltung der Flugstundenanforderungen.

Wer mit der PPL (A) oder auch mit einer anderen Lizenz Passagiere mitnimmt, muss innerhalb der 90 Tage davor mindestens drei Starts und drei Landungen in einem Flugzeug desselben Musters oder derselben Klasse absolviert haben. Und für den Fall des Fluges in der Nacht gilt ebenso: Für einen Nachtflug mit Passagieren müssen drei Starts und Landungen bei Nacht gemacht worden sein. Gemäß der EU-Regeln sind Inhaber eines Instrument Ratings (IFR) immer nachtflugtauglich: Für sie gilt die normale 90-Tage-Regel, aber nicht die Zusatzanforderung für nächtlichen Passagiertransport. Da die meisten PPL-Inhaber jedoch ausschließlich nach Sichtflugregeln (VFR) fliegen, kann man sich die 90-Tage-Regel je Flugzeugmuster und je Tag/Nacht-Kategorie gut merken.

Ein geübter und gesunder Pilot darf also mit dem Erwerb der PPL (A) Lizenz sofort mit Passagieren die Lüfte erobern. Viel Spaß dabei!

Was kostet das Landen auf Flugplätzen?

Die Kosten für das Landen auf Flugplätzen mit einem Single Engine Piston (SEP) Flugzeug können je nach Flugplatz und Region variieren. Diese Kosten werden normalerweise als Landegebühren oder Landeentgelte bezeichnet. Die genaue Gebühr hängt von verschiedenen Faktoren ab, darunter:

  1. Flugplatztyp und Größe: Größere Flughäfen und internationale Flughäfen neigen dazu, höhere Landegebühren zu erheben als kleinere Regionalflughäfen oder private Flugplätze.
  2. Landesystem: Einige Flugplätze verlangen Gebühren basierend auf der Gewichtsklasse des Flugzeugs. Ein SEP-Flugzeug fällt normalerweise in die niedrigere Gewichtsklasse, was zu niedrigeren Gebühren führen kann.
  3. Flugzeit: Bei einigen Flugplätzen werden Gebühren auf Stundenbasis berechnet. Je länger Sie auf dem Flugplatz bleiben, desto höher können die Gebühren sein.
  4. Art des Flugzeuges: Die Gebühren können auch von der Art des Flugzeugs abhängen. Ein leichtes SEP-Flugzeug wird in der Regel niedrigere Gebühren haben als größere oder komplexere Flugzeuge.
  5. Flugzweck: Je nachdem, ob Sie geschäftlich oder privat fliegen, können die Gebühren variieren. Geschäftsflüge könnten höhere Gebühren zur Folge haben.
  6. Region: Die Gebühren können je nach Region und Land unterschiedlich sein.

Es ist wichtig zu beachten, dass die Gebühren für das Landen auf Flugplätzen in den jeweiligen Ländern und Regionen unterschiedlich geregelt sind. Bevor Sie einen Flug planen, ist es ratsam, sich über die aktuellen Gebühren für das Landen auf dem Flugplatz, den Sie anfliegen möchten, zu informieren. Diese Informationen können normalerweise auf der Website des Flugplatzes oder durch Kontaktaufnahme mit der Flugplatzverwaltung oder den Flugverkehrsleitern erhalten werden.

Landegebühren auf Flugplätzen beginnen bei ca. 5 EUR pro Landung, bei größeren Flugplätzen mit einer befestigten Landebahn in der Regel zwischen 10 und 30 EUR. Größere Flugplätze und internationale Flughafen können auch Gebühren von mehreren Hunderten Euro verlangen.

Wie können Landegebühren bezahlt werden?

Der klassische Gang zum Tower ist bei unkontrollierten Flugplätzen immer noch üblich, die Bezahlung kann dann in bar oder mit EC-Karte erfolgen. Mittlerweile setzt sich jedoch auch die App AeroPS für Android und iOS durch, die das bequeme Zahlen der Landegebühr per App ermöglicht. So können Platzrunden geflogen werden und – nach kurzer Absprache über Funk – die Zahlung später nach Heimkehr per App nachgeholt werden.

Unsere Flugschule Berlin Brandenburg hat übrigens ein sogenanntes Konto bei vielen benachbarten Flugplätzen, so dass die Bezahlung unbürokratisch über die Flugschule erfolgen kann, man kennt sich ja untereinander gut und Flugschüler werden bürokratisch entlastet.

Flugschüler und Fluglehrer – Nicht jeder passt zusammen

Die Flugausbildung ist eine aufregende und lohnende Reise, auf der Sie die Fähigkeiten erlernen, ein Flugzeug sicher und effizient zu steuern. Während Ihrer Ausbildung werden Sie auf einen Fluglehrer treffen, der eine entscheidende Rolle in Ihrem Lernprozess spielt. Die Beziehung zwischen Fluglehrer und Flugschüler ist von größter Bedeutung, da sie maßgeblich dazu beiträgt, wie effektiv Sie fliegen lernen. In diesem Blogpost werden wir darüber sprechen, warum es manchmal sinnvoll sein kann, den Fluglehrer zu wechseln, und warum nicht jeder Fluglehrer zum jeweiligen Flugschüler passt.

Warum nicht jeder Fluglehrer zum jeweiligen Flugschüler passt:

  1. Verschiedene Persönlichkeiten: Fluglehrer und Flugschüler können unterschiedliche Persönlichkeiten und Kommunikationsstile haben. Wenn diese Unterschiede zu Konflikten oder Missverständnissen führen, kann dies den Lernprozess behindern.
  2. Unterschiedliche Ziele: Ein Fluglehrer kann sich auf bestimmte Ausbildungsziele oder Flugdisziplinen spezialisiert haben, die möglicherweise nicht zu den Zielen des Flugschülers passen. In solchen Fällen ist es sinnvoll, einen Fluglehrer zu wählen, der Ihre individuellen Ziele besser unterstützen kann.
  3. Unterschiedliche Lehrstile: Einige Fluglehrer bevorzugen einen strengen Lehrstil, während andere eher geduldig und nachsichtig sind. Wenn der Lehrstil des Fluglehrers nicht mit Ihrer bevorzugten Lernweise übereinstimmt, kann dies den Lernprozess beeinträchtigen.

Warum es sinnvoll sein kann, den Fluglehrer zu wechseln:

  1. Unterschiedliche Lehrmethoden: Jeder Fluglehrer hat seinen eigenen Lehrstil und seine eigenen Methoden, um Wissen zu vermitteln. Manchmal passt dieser Stil nicht zum Lernstil des Flugschülers. Wenn Sie das Gefühl haben, dass Sie nicht gut auf die Art und Weise reagieren, wie Ihnen etwas beigebracht wird, kann ein Wechsel des Fluglehrers zu einem besseren Lernerlebnis führen.
  2. Persönliche Chemie: Die Beziehung zwischen Fluglehrer und Flugschüler sollte von Vertrauen und Respekt geprägt sein. Wenn Sie das Gefühl haben, dass die Chemie zwischen Ihnen und Ihrem Fluglehrer nicht stimmt, kann dies die Lernatmosphäre negativ beeinflussen. Ein Wechsel des Fluglehrers kann dazu führen, dass Sie sich wohler fühlen und offener für das Lernen sind.
  3. Spezialisierung: Je nach Ihren Zielen in der Luftfahrt kann es sinnvoll sein, zu einem Fluglehrer zu wechseln, der sich auf einen bestimmten Flugzeugtyp oder eine spezielle Flugdisziplin spezialisiert hat. Wenn Sie beispielsweise auf eine Instrumentenflugberechtigung (IFR) hinarbeiten, kann ein Fluglehrer mit umfangreicher IFR-Erfahrung von Vorteil sein.
  4. Fortschritt und Herausforderung: Ein erfahrener Flugschüler kann an einen Fluglehrer gelangen, der ihn in fortgeschrittenen Manövern und Flugtechniken schult. Ein Wechsel kann dazu beitragen, dass Sie sich weiterentwickeln und neue Fähigkeiten erlernen, um Ihren fliegerischen Horizont zu erweitern.

Wenn Sie das Gefühl haben, dass die Beziehung zu Ihrem aktuellen Fluglehrer nicht optimal ist oder dass Sie von einem anderen Lehrer profitieren könnten, zögern Sie nicht, den Wechsel in Betracht zu ziehen. Ihr Ziel ist es schließlich, ein sicherer und kompetenter Pilot zu werden, und die Wahl des richtigen Fluglehrers kann Ihnen auf diesem Weg entscheidend helfen.

Analoge Instrumente oder Glascockpit – Was ist besser?

Die Ausbildung in der PPL (A) Pilotenausbildung, die sowohl Flugzeuge mit analogen Instrumenten als auch Flugzeuge mit einem Glascockpit einschließt, bietet eine Reihe von Vorteilen und ist aus mehreren Gründen sinnvoll:

  1. Vielseitigkeit und Flexibilität: Das Fliegen sowohl von Flugzeugen mit analogen Instrumenten als auch von Flugzeugen mit einem Glascockpit vermittelt dem angehenden Piloten eine breitere Palette von Fähigkeiten. Dies erhöht die Vielseitigkeit und Flexibilität des Piloten, da er in der Lage ist, verschiedene Arten von Flugzeugen zu fliegen, unabhängig von der Art des Cockpits. Dies ist besonders nützlich, wenn Sie später in Ihrer Flugkarriere unterschiedliche Flugzeugmodelle fliegen möchten.
  2. Technologische Anpassungsfähigkeit: Die Luftfahrtindustrie entwickelt sich ständig weiter, und die Einführung neuer Technologien, einschließlich Glascockpits, ist unaufhaltsam. Die Ausbildung in beiden Arten von Cockpits ermöglicht es angehenden Piloten, sich an verschiedene Technologien anzupassen und diese effektiv zu nutzen. Dies ist entscheidend, um wettbewerbsfähig und aktuell zu bleiben.
  3. Flugsicherheit: Die Ausbildung in analogen Cockpits vermittelt grundlegende fliegerische Fähigkeiten und ein tiefes Verständnis für die Funktionsweise von Flugzeugen, da viele der grundlegenden Fluginstrumente und -systeme in analogen Cockpits verwendet werden. Dieses Verständnis kann in Notsituationen oder bei technischen Problemen entscheidend sein, da der Pilot in der Lage ist, manuell zu fliegen und das Flugzeug sicher zu steuern.
  4. Vertrautheit mit modernen Technologien: Die Schulung in Glascockpits ermöglicht es den angehenden Piloten, sich mit den modernen Navigations- und Avioniksystemen vertraut zu machen, die in vielen neuen Flugzeugen verwendet werden. Dies kann die Effizienz und Genauigkeit der Flugplanung und -durchführung erhöhen.
  5. Berufliche Möglichkeiten: In der kommerziellen Luftfahrt werden immer mehr Flugzeuge mit Glascockpits eingesetzt. Wenn Sie vorhaben, eine Karriere als Berufspilot anzustreben, ist die Erfahrung mit Glascockpits ein wertvolles Asset, da Fluggesellschaften verstärkt Piloten mit Kenntnissen in modernen Avioniksystemen suchen.

Schlussendlich lässt sich sagen, dass die Ausbildung in der PPL (A) Pilotenausbildung in verschiedenen Cockpits, sowohl analogen als auch mit Glascockpits, die Fähigkeiten und Kenntnisse eines Piloten erweitert und seine Anpassungsfähigkeit an verschiedene Flugzeugtypen und Technologien fördert. Dies trägt zur Sicherheit, Flexibilität und Vielseitigkeit des Piloten bei und eröffnet berufliche Möglichkeiten in der sich ständig weiterentwickelnden Luftfahrtindustrie.

PPL(A)-Flugausbildung: Grundvoraussetzungen und warum es sich trotzdem lohnt!

Haben Sie sich jemals gefragt, wie es sich anfühlt, ein Flugzeug zu steuern und die Freiheit des Himmels zu erleben? Die gute Nachricht ist, dass Sie nicht unbedingt ein Berufspilot sein müssen, um diese aufregende Erfahrung zu machen. Die Private Pilot License (PPL-A) bietet Ihnen die Möglichkeit, selbst ein Flugzeug zu fliegen und die Welt von oben zu erkunden. In diesem Beitrag werden wir die Grundvoraussetzungen für angehende PPL(A)-Flugschüler beleuchten und Sie ermutigen, trotz dieser Voraussetzungen in die Ausbildung einzusteigen.

1. Mindestalter und Fliegerarzt-Prüfung

Die ersten beiden Hürden, die Sie nehmen müssen, bevor Sie in die PPL(A)-Ausbildung einsteigen können, sind das Mindestalter und die Fliegerarzt-Prüfung. Das Mindestalter beträgt in den meisten Ländern 16 Jahre. Zusätzlich dazu muss ein Fliegerarzt Ihr Gesundheitszustand überprüfen und Ihnen das OK aus gesundheitlicher Sicht geben. Für die PPL(A)-Ausbildung wird normalerweise die Tauglichkeitsklasse II verlangt, die weniger streng ist als die Klasse I, die für Berufspiloten erforderlich ist.

Es ist ratsam, den Gang zum Fliegerarzt vor Beginn der Ausbildung zu unternehmen, um sicherzustellen, dass Sie die Gesundheitsanforderungen erfüllen. Falls Sie in Berlin oder Umgebung wohnen, können wir Ihnen gerne eine Liste von anerkannten Fliegerärzten zur Verfügung stellen.

2. Theoretische Ausbildung und Formalitäten

Nachdem Sie die gesundheitlichen Anforderungen erfüllt haben, können Sie mit der theoretischen Ausbildung beginnen. Die theoretische Ausbildung erfolgt normalerweise in Gruppen am Abend, und Sie werden in sieben verschiedenen Fachgebieten unterrichtet. Falls gewünscht, können Sie auch Einzelunterricht zu gesonderten Preisen vereinbaren.

Wie bei den meisten Unternehmungen im Leben gibt es auch in der Flugausbildung Formalitäten zu erledigen. Das neue Luftsicherheitsgesetz schreibt beispielsweise eine Zuverlässigkeitsüberprüfung vor, die bei der zuständigen Behörde beantragt werden muss. Darüber hinaus verlangen die Luftverkehrsgesetze, dass Sie erfolgreich an einer Unterweisung in Sofortmaßnahmen am Unfallort teilgenommen haben und bestimmte Unterlagen vorlegen müssen.

Warum sollten Sie trotz dieser Voraussetzungen die PPL(A)-Ausbildung machen?

Jetzt, da wir die Grundvoraussetzungen für die PPL(A)-Ausbildung besprochen haben, lassen Sie uns darüber sprechen, warum Sie sich dennoch dazu entscheiden sollten, diesen aufregenden Weg zu gehen:

  • Fliegen ist ein einzigartiges Erlebnis: Das Gefühl, ein Flugzeug zu steuern und die Welt von oben zu betrachten, ist unvergleichlich. Es ist ein Abenteuer, das Ihnen ein Leben lang in Erinnerung bleiben wird.
  • Persönliche Entwicklung: Die Ausbildung zum Privatpiloten erfordert Disziplin, Verantwortung und eine kontinuierliche Weiterentwicklung Ihrer Fähigkeiten. Sie werden nicht nur ein besserer Pilot, sondern auch eine verbesserte Version von sich selbst.
  • Freiheit und Flexibilität: Mit einer PPL(A)-Lizenz können Sie Flugzeuge chartern und die Freiheit des Fliegens genießen, wann immer Sie möchten. Sie können Ihre eigenen Flugpläne erstellen und die Welt aus einer völlig neuen Perspektive erkunden.
  • Karrieremöglichkeiten: Selbst wenn Sie nicht vorhaben, Berufspilot zu werden, kann die PPL(A)-Lizenz Ihnen Türen zu verschiedenen Karrieremöglichkeiten in der Luftfahrtbranche öffnen.

Die PPL(A)-Ausbildung mag einige Grundvoraussetzungen haben, aber die Belohnungen und Möglichkeiten, die sie bietet, sind es definitiv wert. Wenn Sie den Traum vom Fliegen schon immer hatten, zögern Sie nicht länger. Nehmen Sie die Herausforderung an und beginnen Sie Ihre Reise zum Privatpiloten. Es wird eine Reise sein, die Ihr Leben bereichert und Ihre Horizonte erweitert.

Warum das Chartern eine gute Idee ist!

Das Chartern eines Flugzeugs der Echo-Klasse, sei es nun, dass Sie kein eigenes Flugzeug besitzen oder sogar dann, wenn Sie bereits einen eigenen Flieger Ihr Eigen nennen, bietet eine Fülle von sinnvollen Gründen und macht in vielerlei Hinsicht Spaß.

Erstens, wenn Sie kein eigenes Flugzeug besitzen, ermöglicht es Ihnen das Chartern eines Flugzeugs der Echo-Klasse, die Freiheit des Fliegens zu erleben, ohne die Verpflichtungen und Kosten eines eigenen Flugzeugs tragen zu müssen. Sie können die Vorteile modernster Technologie und Wartung genießen, ohne sich um die langfristigen Verpflichtungen eines Flugzeugbesitzes kümmern zu müssen.

Zweitens, selbst wenn Sie bereits einen eigenen Flieger haben, kann das Chartern eines Flugzeugs der Echo-Klasse viele Vorteile bieten. Zum Beispiel können Sie ein anderes Modell oder eine andere Ausstattung testen, die Sie in Ihrem eigenen Flugzeug nicht haben. Dies ermöglicht es Ihnen, Ihre fliegerischen Fähigkeiten zu erweitern und neue Erfahrungen zu sammeln.

Drittens, das Chartern bietet Flexibilität. Sie können ein Flugzeug der Echo-Klasse ganz nach Ihren Bedürfnissen und Ihrem Zeitplan reservieren. Wenn Sie spontan einen Ausflug machen möchten, ist dies genauso möglich wie die Planung langfristiger Reisen. Dieser Grad an Flexibilität kann das Fliegen zu einem noch angenehmeren Erlebnis machen.

Viertens, die Tatsache, dass die Flugzeuge der Echo-Klasse auf dem neuesten Stand der Technik sind und regelmäßig gewartet werden, sorgt für Sicherheit und Zuverlässigkeit. Dies ermöglicht Ihnen, Ihre Flüge in vollem Vertrauen anzugehen, sei es für geschäftliche Zwecke oder als Hobby.

Fünftens, wenn Sie bereits Erfahrung mit den Flugzeugtypen der Echo-Klasse haben, können Sie sofort einsteigen und losfliegen. Falls Sie jedoch noch keine Erfahrung haben, bieten die Anbieter oft Schulungen und Einweisungen durch erfahrene Fluglehrer an, um sicherzustellen, dass Sie sich wohlfühlen und kompetent mit dem Flugzeug umgehen können.

Das Chartern eines Flugzeugs der Echo-Klasse ist die perfekte Gelegenheit, die Welt der Luftfahrt zu erkunden, egal ob Sie bereits ein erfahrener Pilot sind oder gerade erst Ihre Flugreise beginnen. Es ist eine Möglichkeit, Ihre Flugerfahrung zu erweitern, Flexibilität zu genießen und gleichzeitig die Sicherheit und Qualität moderner Flugzeuge zu nutzen. Also, warum nicht abheben und die Freude am Fliegen erleben?